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Gebäude der Anlage mit Rankgittern für Fassadenbegrünung

Auf den Fassadengittern werden bald Rankpflanzen für eine grüne Wohlfühlatmophäre sorgen

Schlüsselübergabe in der Oleandergasse 21

Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál freut sich über neue Wohnungen für 300 Wienerinnen und Wiener

Wiener Qualitätsoffensive für leistbaren und lebenswerten Wohnraum bringt 133 neue Wohnungen mit bester Infrastruktur in die Donaustadt

Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál hat heute bei einer Schlüsselübergabe die neuen BewohnerInnen von zwei geförderten Wohnhäusern in der Oleandergasse begrüßt: „Ich freue mich außerordentlich über 133 neue Wohnungen für rund 300 Wienerinnen und Wiener in bester Lage und mit ausgezeichneter Infrastruktur. Ich bin stolz auf die Leistungen des geförderten Wohnbaus in Wien, die Oleandergasse ist ein weiterer Teil der Wiener Qualitätsoffensive für leistbaren und lebenswerten Wohnraum. Der soziale Wohnbau ist die größte Förderung der Mittelschicht in unserer Stadt“, so Gaál.

Die Wohnberatung Wien war für die Vergabe von 53 Wohnungen, davon 23 SMART-Wohnungen verantwortlich. Die kostenlose Serviceeinrichtung berät Wohnungsinteressierte bei der Suche nach geförderten Wohnungen und Gemeindewohnungen.

Die weiteren 80 Wohnungen wurden direkt über den Bauträger, die WBV-GPA, an die MieterInnen vergeben. Michael Gehbauer, Geschäftsführer WBV-GPA, mein dazu: „Die Wohnhausanlage "Wohnen am grünen Anger" bietet mit ihrem Grünraumkonzept, einem durchdachten Energiekonzept mit 30 % Anteil an erneuerbarer Energie, Luft-Wasser-Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlage und Fußbodenheizung sowie einem Mobilitätskonzept die höchste Wohnqualität, die der geförderte Wohnbau in Wien zu bieten hat.“

Grün und flexibel Wohnen in der Donaustadt

Das Projekt „Wohnen am grünen Anger“, soll mit einem Wohnungsmix für die unterschiedlichen BewohnerInnen die idealen Bedingungen schaffen, dort lange und leistbar wohnen zu können. Geplant wurde eine Wohnanlage, bei der die Wohnungen wie Bausteine zusammengefügt werden. Innerhalb der Wohneinheiten wurde größtenteils auf tragende Wände verzichtet, wodurch klare und kompakte Grundrisse ermöglicht werden. Sitzgelegenheiten und Spielmöglichkeiten auf den gemeinschaftlich genutzten Außenflächen der Häuser sollen die neue Nachbarschaft und den Kontakt unter den BewohnerInnen stärken. In der Mitte der Anlage befindet sich ein großer, grüner Anger im Sinne eines Dorfplatzes, der kommunikative Rückgrat der Anlage bildet.

Die Gesamtbaukosten des Bauplatzes in der Oleandergasse betragen € 19.964.525, wobei die Stadt Wien mit € 6.877.809 Fördermittel dazu beigetragen hat.

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