Skip to main content

Strahlende Gesichter bei der "Digital Bridge", v.l.n.r.: Josef Dorninger (OMAI), Ivan Göksu (Teilnehmer), Andrea Bichl-Dunkler (wohnpartner-Teamleiterin 2. Bezirk)

Strahlende Gesichter bei der Digital Bridge im Karlheinz-Hora-Hof

Das Nachbarschaftsservice wohnpartner vereinte Alt und Neu durch spannende Fassadenbeleuchtung

Am Handelskai 214 im 2. Bezirk schlug das Kulturlabor Gemeindebau, die Kulturschiene von wohnpartner, eine Brücke zwischen den Bewohner*innen der Wohnhausanlage aus den 1970er-Jahren und den Neubauten an der Donau. 

Die Begeisterung war groß – vor allem unter den jüngeren Teilnehmer*innen. Kulturlabor Gemeindebau warf bunte Bilder an die Fassade des Karlheinz-Hora-Hofs und die Bewohner*innen konnten die Motive selbst mitgestalten und animieren. Da drehte sich der Rotor eines gerade erst auf dem Tablet gezeichneten Hubschraubers, ein buntes Flugzeug flog vorbei und Schmetterlinge flatterten in verschiedenen Farben über Balkone und Terrassen.

Kunst als Türöffner zum gegenseitigen Kennenlernen

Das Team von Kooperationspartner „OMAI“ brachte den Teilnehmenden an insgesamt vier Terminen in kürzester Zeit bei, wie man mit der App „Tagtool“ kreative Bilder an die Wände projizieren kann. Beim Abschlussfest am 24. Oktober waren noch einmal alle eingeladen, bei alkoholfreiem Punsch und Lebkuchen die Highlights von Digital Bridge Revue passieren zu lassen und sich noch besser kennen zu lernen. Ein gelungener Brückenschlag für die Bewohner*innen am Handelskai 214.
 

Zurück zum Seitenanfang